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SBR Geschäftsführer Martin Weinitschke zur „Sport Rheinland-Pfalz"

Gerne erläutere ich Ihnen in aller Kürze den Weg, den der Sportbund Rheinland nach dieser letzten Ausgabe der SportinForm einschlägt und skizziere Ihnen die Gründe für diese Entscheidung.

Nach der Beendigung der Zusammenarbeit im Bereich des bisherigen Magazins durch den Sportbund Rheinhessen und der Einstellung der finanziellen Beteiligung seitens der Sportbünde Rheinhessen und Pfalz, hat sich der Sportbund Rheinland dazu entschieden, die gemeinsame Arbeit mit dem Landessportbund fortzusetzen.

Im Vergleich zur Situation vor 20 Jahren ist ein Print-Medium heutzutage nur noch ein Kanal von vielen, über die wir unsere Mitgliedsvereine und -verbände informieren und mit ihnen kommunizieren können. Neben unserer Homepage nutzen wir dazu beispielsweise verschiedene Social-Media-Kanäle und unsere Newsletter. Vor diesem Hintergrund erscheint uns der Aufwand eines eigenen Magazins in Papierform und die damit verbundene Neuorganisation, finanziell und personell nicht gerechtfertigt. Zudem sind einige unserer Themen eng mit denen des Landessportbundes verknüpft, insbesondere dann, wenn man die aktuellen schnellen Infos, die wir über unsere anderen Kanäle besser bedienen können, bei der Betrachtung des Magazins außen vor lässt.

In unseren Gremien und in der Geschäftsstelle wurde diese Entscheidung ohne jeden Einwand getroffen. Sollten Sie uns hierzu Feedback geben wollen oder Anregungen haben, stehen wir selbstverständlich jederzeit zur Verfügung.

Martin Weinitschke,

Geschäftsführer Sportbund Rheinland

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