Zehn Euro fürs Sportabzeichen: Rhein-Hunsrück mit im Boot

Neben der grundlegenden Zusammenarbeit zwischen der Stiftung und dem Sportbund werden die Vereine im Jahr 2021 mit zehn Euro pro Sportabzeichen unterstützt. „Dass die Stiftung der Kreissparkasse Rhein-Hunsrück unser Konzept gut findet und die Sportlerinnen und Sportler in ihrer Heimatregion zusätzlich mit einem außerordentlich hohen Betrag zum Sportabzeichen motiviert, freut uns sehr“, so SBR-Präsidentin Monika Sauer.

Die Vorstandsmitglieder, Natascha Halfen und Jörg Kappes, unterzeichneten den Vertrag von Seiten der Stiftung und sprechen unisono von einem tollen Tag für den Vereinssport im Sportkreis Rhein-Hunsrück. „Das Deutsche Sportabzeichen ist eine einfache Möglichkeit, sportlich aktiv zu werden und zu bleiben. In Zeiten von Corona haben wir uns alle zu wenig bewegt. Wir möchten jetzt helfen, dass die Menschen wieder auf die Sportplätze und in die Vereine gehen“, begründet Halfen das Engagement weiter. Die genauen Modalitäten für die Auszahlung der Sportabzeichen-Förderung wird den Vereinen im Sportkreis Rhein-Hunsrück in einem eigenen Schreiben genau erklärt.

Seit über fünf Jahren wirbt der Sportbund Rheinland bei den Sparkassen als lokaler Partner des Deutschen Sportabzeichens mit ins Boot zu kommen. Zwischenzeitlich konnten Kooperationsvereinbarungen in folgenden Kreisen abgeschlossen werden: Altenkirchen und Westerwald (Sparkasse Westerwald-Sieg), Koblenz (Sparkasse Koblenz), Mayen-Koblenz (Kreissparkasse Mayen), Neuwied (Sparkasse Neuwied), Birkenfeld (Kreissparkasse Birkenfeld), Trier-Stadt und Trier-Saarburg (Sparkasse Trier), Vulkaneifel (Kreissparkasse Vulkaneifel), Eifelkreis Bitburg-Prüm (Kreissparkasse Bitburg-Prüm), Rhein-Lahn (Nassauische Sparkasse). „Die Sparkassen in den Sportkreisen Ahrweiler, Cochem-Zell, Bad Kreuznach und Bernkastel-Wittlich sollen in der nächsten Zeit ebenfalls für eine Kooperation gewonnen werden und so dem Vorbild der Stiftung der Kreissparkasse Rhein-Hunsrück folgen“, resümiert Sauer.