Erfolgreicher Pilotkurs: Physiotherapieschüler absolvieren Übungsleiterausbildung

Damit sind die frisch ausgezeichneten Absolventinnen und Absolventen nicht nur optimal für ihren Beruf in der Physiotherapie qualifiziert, sondern verfügen dann zusätzlich über die DOSB-Übungsleiterlizenzen C und B (Prävention).
Von den großartigen Prüfungsleistungen überzeugten sich Matthias Poeppel – Abteilungsleiter Bildung Sportpraxis, Breitensport beim SBR – und Michaela Märtig, Lehrerin der Physiotherapieschule am BFI, direkt vor Ort. „Wir sind glücklich, dass der erste Kurs so erfolgreich verlaufen ist und über die Zusatzqualifikation, die unsere Auszubildenden damit erwerben konnten“, freut sich Märtig. „Der Erwerb der Lizenz ermöglicht unseren Auszubildenden nicht nur eine engere Verbindung zum Sport, sondern trägt zugleich zur Verbesserung der Gesundheitsvorsorge in der Region bei“, ergänzt Dr. Natalie Waldforst, Direktorin des Bildungs- und Forschungsinstituts.
„Mit dieser Kooperation bringen wir eine ganz besondere Qualität in die Vereine“, betont Poeppel. „Durch die zusätzliche berufliche Qualifikation in der Physiotherapie sind diese Übungsleiter ein großer Mehrwert für jeden Sportverein, egal ob im Breiten-, Präventions- oder Leistungssport.“
Ziel der Kooperation zwischen BFI und SBR ist es, die Ausbildungsinhalte der Physiotherapieschule mit den Anforderungen für die Übungsleiter-Lizenzen des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) eng zu verzahnen und schulische Ausbildungsinhalte als Vorqualifikation anzuerkennen.
Nach dem erfolgreichen Pilotlehrgang freuen sich BFI und SBR auf die weitere Zusammenarbeit in der Zukunft.
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