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Sport-Erlebnistag: "Es wird eine tolle Geschichte!"

Stefan Kölsch, ADD, Ralph Alt, Josef Daitche, beide Sportjugend Rheinland, Ulrike Mohrs, Rolf Fiedler und Esther Detzel, alle Stadt Koblenz, freuen sich auf hunderte Besucher und rund 30 Sportarten beim 12. Sporterlebnistag der Sportjugend Rheinland und der Stadt Koblenz. Foto: SBR / D. Sonndag
Hockey, Säbelfechten und Rhönrad – Dies ist nur eine sehr kleine Auswahl der insgesamt rund 30 Sportarten, welche von 26 Vereinen aus dem Sportkreis Koblenz und seiner Umgebung beim 12. Sport-Erlebnistag der Stadt Koblenz und der Sportjugend Rheinland präsentiert werden. Kinder und Jugendliche sind eingeladen am 22. September von 13 Uhr bis 17 Uhr in die CGM-Arena zu kommen und dort Sport direkt auszuprobieren. „Wir möchten den Kindern die Vielfalt des Sports zeigen und den Vereinen helfen Mitglieder zu gewinnen“, freut sich der Vorsitzende der Sportjugend Rheinland, Ralph Alt, auf eine „tolle Geschichte“. Bei der Pressekonferenz anlässlich des Programms zum diesjährigen Sport-Erlebnistag wurde eine lange Vereins- und Sportartenliste vorgestellt. Für nahezu jede Sportart möchten die Veranstalter den Besuchern einen Kontakt in einem Sportverein herstellen. Mithilfe des Kooperationspartners Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) gelingt es, alle Schülerinnen und Schüler im Alter von sieben bis zehn Jahren anzuschreiben und einzuladen. „An dieser Stelle funktioniert die Kooperation zwischen Schule und Verein sehr gut“, so Stefan Kölsch von der ADD. Ulrike Mohrs, Bürgermeisterin der Stadt Koblenz, sagte: „Der Sport-Erlebnistag hat mit der 12. Auflage schon Tradition in Koblenz. Es wird für Familien eine tolle Möglichkeit sein verschiedene Dinge zu sehen.“ Neben den vielen Aktionsständen der Vereine wird ein attraktives Bühnenprogramm gezeigt. Dass es tatsächlich eine tolle Geschichte wird, bestätigt die Geschäftsführerin des Koblenzer Kinder- und Jugendbüros, Esther Detzel. „Von Jahr zu Jahr kommen mehr Besucher und Teilnehmer zum Sport-Erlebnistag. Im vorletzten Jahr waren es 1.400 und im vergangenen 1.700 Personen. In diesem Jahr werden wohl wieder 100 oder 200 Menschen mehr kommen.“
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