Artikel merken

SBR Peer-Group Coachings: Gemeinsam unter Gleichgesinnten

Gemeinsam ist es oftmals einfacher, Dinge endlich anzupacken. Diesen Effekt kennt man im Sport nur allzu gut. Mit einem Freund an der Seite schafft man es öfter, den inneren Schweinehund zum Workout zu überwinden. Die Vorbereitung auf einen Marathon fällt in einer Trainingsgruppe leichter. Und auch im Vereinsmanagement sollte man diesen positiven Gruppen-Effekt nutzen: indem man sich einer der neuen SBR Peer-Groups anschließt.

Wie dieses neue Beratungsform des Sportbundes Rheinland genau funktioniert, darüber informierte Organisationsberaterin Andrea Kron in einem Online-Forum aus erster Hand. Sie wird denn auch die bald startenden Peer-Groups als Moderatorin begleiten und sie bei der Lösung der Vereinsprobleme unterstützen.

Den einen oder anderen „Augenöffner“ zum Thema Veränderung hatte die Referentin direkt zu Beginn des Forums im Gepäck. Denn ein Verein durchläuft ständig Veränderungsprozesse, die einem oftmals nicht bewusst sind. Wer aktiv die Entwicklung des Vereins gestalten möchte, der setzt weitere Veränderungsprozesse in Gang. Umso wichtiger war es zu erfahren, welche Faktoren für eine gelungene Veränderung wichtig sind und wie man die Bereitschaft aller Beteiligten im Verein erhöhen kann, diese Veränderung auch mitzutragen.

Wie innerhalb kürzester Zeit eine Vielzahl an Lösungsvorschlägen durch eine Gruppe generiert werden kann und wie das Prinzip Peer-Group funktioniert, das konnten die rund 50 Teilnehmer*innen sogar live miterleben. In einer kleinen Simulation wurden sie selbst zu den sogenannten „Peers“ und halfen dem Fallgeber bei der Lösung seines Problems. Maximaler Nutzen bei minimalem Aufwand eben – so wie der Gedanke hinter der SBR- Beratungsleistung.

Für die ersten Peer-Groups 2022 sind noch Plätze frei.

Kontakt bei Interesse oder weiteren Fragen:

Ines Cukjati, Tel: 0261-135-274, Ines.Cukjati(at)Sportbund-Rheinland.de 

Zurück