Haltung zeigen: LSB, Sportbünde und Sportjugenden rufen zur Beteilung an Kampagne "Kein Platz für Gewalt!" auf

„Ziel ist es, dass sich der rheinland-pfälzische Sport in den Sozialen Medien und in den Sportstätten gegen jede Form von Gewalt im Sport positioniert und mehr denn je für eine Kultur der Aufmerksamkeit und des Handelns einsteht“, erläutert LSB-Präsident Rudolf Storck. Auf dem Weg hin zu noch mehr Schutz vor Gewalt im rheinland-pfälzischen Sport sind alle Mitgliedsorganisationen des LSB und der Sportbünde aufgerufen, sich an der Kampagne zu beteiligen. „Nur durch das engagierte Mitwirken unserer Vereine und Fachverbände kann es gelingen, diesem wichtigen Themenfeld die notwendige und flächendeckende Aufmerksamkeit zu schenken“, weiß Storck.
Ganz konkret können sich alle Sportvereine und -verbände an der Kampagne beteiligen, indem sie sich unter www.lsb-rlp.de/kein-platz-fuer-gewalt ein passendes Motiv herunterladen und dieses ab dem 25. November über ihre Social-Media-Kanäle posten. Vereine und Verbände können außerdem Plakate und Postkarten mit verschiedenen Motiven bestellen und so auch analog bei sich vor Ort in und an den Sportstätten auf Gewalt im Sport aufmerksam machen und so wichtige Präventionsarbeit leisten. „Uns ist sehr daran gelegen, dass möglichst viele Vereine und Verbände der rheinland-pfälzischen Sportfamilie aktiv an der Kampagne mitwirken“, betonen LSB-Hauptgeschäftsführer Thomas Kloth und Oliver Kalb, LSB-Abteilungsleiter Gesellschaftspolitik.
Weitere Infos erteilt:
Nicola Ziegler, LSB-Referentin „Gewalt im Sport“
E-Mail: n.ziegler(at)lsb-rlp.de, Tel.: 06131/2814-183





