Artikel merken

Die Volksbank RheinAhrEifel bleibt Partner des SBR

Vertrag für weitere drei Jahre unterzeichnet – Spontane Spende für Flutopfer
SBR-Präsidentin Monika Sauer und Michael Nisius, Bereichsleiter Vertriebssteuerung und Marketing der Volksbank RheinAhrEifel eG bei der Vertragsunterzeichnung

Die Volksbank RheinAhrEifel eG und der Sportbund Rheinland besiegelten ihre Partnerschaft für weitere drei Jahre. Als Bildungspartner der SBR Management-Akademie steht der langjährige Partner des Sports für sein Engagement, das weit über monetäre Unterstützung hinaus geht.

„Wir freuen uns sehr, dass die Volksbank RheinAhrEifel trotz ihrer mittelbaren und unmittelbaren Betroffenheit durch die Flutkatastrophe im nördlichen Rheinland-Pfalz dem Sport als verlässlicher Partner weiterhin zur Verfügung steht“, so SBR-Präsidentin Monika Sauer im Rahmen der Vertragsunterzeichnung im Haus des Sports.

Michael Nisius, Bereichsleiter Vertriebssteuerung und Marketing der Volksbank RheinAhrEifel eG betont: „Wir freuen uns, die langjährige erfolgreiche Kooperation mit dem Sportbund Rheinland weiterzuführen. Als Förderer des Breitensports arbeiten wir gemeinsam an dem Ziel, Vereinswesen zu pflegen und am Leben zu halten.“

Besonders bedankte sich Sauer über die spontane Zusage der Volksband RheinAhrEifel den Wiederaufbau des Sportes im Ahrtal infolge der Flutkatastrophe zu unterstützen. Das Geld soll für einen Zeltaufbau verwendet werden, damit die Sportvereine zeit- und wohnortnah Sportangebote machen können. Dazu Michael Nisius: „Gemäß unserem Leitsatz `Wir sind Heimat´ wollen wir den Vereinssport - besonders im Ahrtal - unterstützen und dabei helfen, den Aufbau von Sportstätten voranzubringen. Wir hoffen, dass wir damit auch weitere Unterstützer gewinnen. Denn erst jetzt wird den Menschen bewusst, wie wichtig der Austausch und das gemeinsame Erleben von Sport für unsere Gesellschaft ist.“

Auch durch die Unterstützung des Vereinswettbewerbs „Sterne des Sports“ untermauert die Volksbank RheinAhrEifel seit vielen Jahren ihre Wertschätzung für die gesellschaftliche Arbeit in den Sportvereinen vor Ort.

Zurück