Aus den Fachverbänden: Ferdinand bleibt Chef der Schwerathleten im Rheinland
Thomas Ferdinand aus Girod im Westerwald bleibt zwei weitere Jahre Präsident des Schwerathletikverbandes Rheinland. Ferdinand, der seit 2014 an der Spitze der Ringer und Kraftdreikämpfer im nördlichen Rheinland-Pfalz steht, wurde auf dem Verbandstag des Verbandes in Idar-Oberstein einstimmig in seinem Amt bestätigt.

Der Verbandsvorsitzende zog auf dem Verbandstag ein sportlich durchaus positives Fazit der vergangenen beiden Jahre. So hätten Ringer aus dem Rheinland insgesamt sieben Medaillen bei Deutschen Meisterschaften gewonnen. „Mit Robin Ferdinand, Marcel Eich und Vladislav Wagner waren drei Deutsche Meister dabei“, unterstrich Thomas Ferdinand. Alle drei Sportler seien zudem im Bundeskader des Deutschen Ringer-Bundes vertreten gewesen. Die WKG Untere Nahe hat im vergangenen Jahr erfolgreich eine Deutsche Meisterschaft ausgerichtet. „Dies hat den Deutschen Ringerbund wohl bewogen, für 2018 erneut nationale Titelkämpfe an die Nahe zu vergeben“, freute sich der Verbandsvorsitzende.
Weitere Informationen zum Verbandstag der Schwerathleten aus dem Rheinland finden Sie deren Homepage.
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