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Sechs Rheinland-Top-Athleten unterzeichnen Sporthilfe-Fördervertrag

Rheinland-pfälzische Spitzensportler haben offiziell ihre neuen Förderverträge mit der Sporthilfe Rheinland-Pfalz für das Jahr 2017 unterzeichnet. Darunter sind sechs Sportler, die aus der Region des Sportbundes Rheinland kommen.
Die rheinländischen Sportlerinnen und Sportler sind: Peter Joppich – Fechten (CTG Koblenz) Ricarda Funk – Kanuslalom (KSV Bad Kreuznach) Gesa Krause – Leichtathletik (Silvesterlauf Trier) Kai Kazmirek – Leichtathletik (LG Rhein-Wied) Dirk Passiwan – Rollstuhlbasketball (RSC Rollis Trier) Richard Schmidt – Rudern (RV Treveris Trier) "Im vergangenen Jahr haben wir beschlossen, dass wir eine strukturierte Förderung einführen wollen", machte Jochen Borchert, LSB-Vizepräsident Leistungssport und Vorstandsmitglied der Stiftung Sporthilfe, deutlich. "Wir haben verschiedene Klassifizierungen vorgenommen und danach jeden einzelnen Sportler auf den Prüfstand gestellt und bewertet." Dabei habe man die olympischen und paralympischen Sportarten gleichgestellt. "Da gibt es keine Unterschiede", so Borchert. "Es handelt sich nicht um einen Werbevertrag, sondern um eine Fördervereinbarung." Als Gegenleistung für die finanzielle Unterstützung sollen die Athleten ein positives Image der Sporthilfe und des Landessportbundes vermitteln. Bei Wettkämpfen wie Deutschen Meisterschaften sollen sie das Logo der Sporthilfe tragen. Gern gesehen ist es zudem, wenn die Athleten das Logo in ihren sozialen Netzwerken gut sichtbar platzieren. Die ausführliche Meldung finden Sie auf der Homepage der Stiftung Sporthilfe Rheinland-Pfalz.
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